Amalgam entfernen

Wenn wir kau­en oder Zäh­ne put­zen, wer­den sys­te­ma­tisch klei­ne Par­ti­kel der Amal­gam­fül­lung abge­rie­ben und regel­mä­ßig durch die Schleim­häu­te und die Spei­se­röh­re in unse­ren Orga­nis­mus trans­por­tiert. Oft­mals sind Schwer­me­tall­be­las­tun­gen durch Amal­gam­fül­lun­gen in Zäh­nen die Ursa­che für unter­schied­lichs­te Sym­pto­me — auch weit von der Fül­lung im Kör­per ent­fernt: Kopf­schmer­zen, Migrä­ne, chro­ni­sche Müdig­keit, Schwin­del, Depres­sio­nen, Reiz­bar­keit, Mus­kel­zit­tern, All­er­gien oder Ver­dau­ungs­stö­run­gen. Wenn Sie häu­fig unter Beschwer­den und Sym­pto­men lei­den, deren Ursa­che bis­lang nicht erkannt wur­de, kön­nen Sie sich durch einen Test ver­ge­wis­sern, ob eine Schwer­me­tall­be­las­tung durch Amal­gam bei Ihnen vorliegt.

Es gibt unzäh­li­ge ver­schie­de­ne Typen von Zahn­im­plan­ta­ten. Je nach per­sön­li­cher Aus­gangs­si­tua­ti­on und den ana­to­mi­schen Ver­hält­nis­sen im Kie­fer wählt Dr. Bir­git Heber­le als in der Implan­to­lo­gie erfah­re­ne Zahn­ärz­tin das pas­sen­de Implan­tat und die pas­sen­de Implan­ta­ti­ons­tech­nik in gemein­sa­mer Abstim­mung mit Ihnen aus.

Die in das Bin­de­ge­we­be, in die Orga­ne und auch in das Ner­ven­ge­we­be ein­ge­schwemm­ten Metal­lio­nen müs­sen aus­ge­lei­tet wer­den. Außer­dem muss das durch die Schwer­me­tal­le sen­si­bi­li­sier­te Immun­sys­tem wie­der desen­si­bi­li­siert wer­den. Die Aus­lei­tung erfolgt erst, nach­dem alles Amal­gam und schä­di­gen­des Metall ent­fernt wur­de. Die Aus­lei­tung wird durch Ihren Heil­prak­ti­ker, ganz­heit­li­chen Arzt oder Homöo­pa­then in Abspra­che mit uns durchgeführt.

Ist das Amal­gam ent­fernt, wer­den Ihre Zäh­ne mit einem bio-kom­pa­ti­blen, zahn­far­be­nen Den­tal­ma­te­ri­al ver­sorgt. Hier­bei kommt in mei­ner Pra­xis eine metall­freie Ver­sor­gung mit Voll­ke­ra­mik oder Com­po­si­te zum Ein­satz. Nach der Amal­gam­sa­nie­rung klin­gen even­tu­el­le gesund­heit­li­che Beschwer­den oft voll­stän­dig ab und das Wohl­be­fin­den erhöht sich.

Die­se Fra­ge nach den Kos­ten für eine Amal­ga­ment­fer­nung kann auf­grund der vie­len indi­vi­du­el­len Fak­to­ren nicht pau­schal beant­wor­tet wer­den. Eine Rol­le spie­len Anzahl der Fül­lun­gen, Ersatz­ma­te­ri­al, Nach­weis einer All­er­gie sowie not­wen­di­ge Tests.
Selbst­ver­ständ­lich erhal­ten Sie bereits beim ers­ten Bera­tungs­ge­spräch vor­ab eine ver­läss­li­che Kos­ten­schät­zung. So bekom­men Sie von Beginn an Klar­heit über Ihre Investition.