(089) 22 43 88    |    Dr. med. dent. Birgit Heberle    |    Westenriederstr. 31    |    80331 München    |   info@zahnarztpraxis-heberle.de

Zahnärztin für Kinder

Als Ihre Zahn­ärz­tin am Vik­tua­li­en­markt ver­folgt Dr. Bir­git Heber­le eine fami­li­en­freund­li­ches Kon­zept. Kin­der und Jugend­li­che sind daher eben­so willkommen.

Wir möch­ten, dass Ihr Kind sich auch beim Zahn­arzt rund­um wohl­fühlt. Dabei ist uns vor allem wich­tig, dass die Klei­nen nor­ma­le Unter­su­chun­gen und Zahn­be­hand­lun­gen ohne Angst ken­nen­ler­nen und akzep­tie­ren. Des­we­gen wer­den unse­re klei­nen Pati­en­ten von Zahn­ärz­tin und Team umsich­tig und alters­ge­mäß an die Behand­lung her­an­ge­führt.
Im Zen­trum der Zahn­me­di­zin für Kin­der steht in unse­rer Pra­xis die Prä­ven­ti­on.

Kinderzahnarzt für Prävention

Prä­ven­ti­on in der Kin­der­zahn­heil­kun­de zahlt sich aus und tut nicht ein­mal weh. Wir kön­nen viel dafür tun, dass Ihr Kind kari­es­frei erwach­sen wird. Dies ist wich­tig, denn schon die Milch­zäh­ne sind für die gesam­te Zahn- und Kie­fer­ent­wick­lung mit­ent­schei­dend, denn sie die­nen als Platz­hal­ter für die nach­kom­men­den Zäh­ne.
Von spie­le­ri­schen Zahn­putz­übun­gen bis zur indi­vi­du­el­len Pro­phy­la­xe-Maß­nah­me reicht unser Pro­gramm der Früh­be­hand­lung. Ins­be­son­de­re möch­ten wir in die­ser Zeit auch das Ver­trau­en Ihres Kin­des gewin­nen, sodass Angst vor dem Zahn­arzt gar nicht erst ent­ste­hen kann.
Die Leis­tun­gen der Zahn­vor­sor­ge für Kin­der wer­den von den gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen über­nom­men (außer Poli­tur der Zähne).

Zu den Leis­tun­gen der Zahn­pro­phy­la­xe für Kin­der zählen:

  • Fest­stel­len des Mundhygienestatus
  • Bera­tung und Auf­klä­rung zur Mundhygiene
  • Fluo­ri­d­ie­rung der Zähne
  • Fis­su­ren­ver­sie­ge­lung

Kreidezähne bei Kindern

Krei­de­zäh­ne sind Zäh­ne von Kin­dern und Jugend­li­chen mit einem ent­wick­lungs­be­ding­ten Zahn­schmelz­de­fekt, — auch MIH (Mola­ren-Inzi­si­ven-Hypo­mi­ne­ra­li­sa­ti­on) genannt. Dies führt dazu, dass die­se Zäh­ne an scharf abge­grenz­ten Stel­len ver­färbt, weni­ger hart und brü­chig wie Krei­de sind. Die Zäh­ne sind über­emp­find­lich; Kau­en und Zäh­ne­put­zen kann schmerz­haft sein. Das wie­der­um för­dert Karieserkrankungen.

Die Ursa­che für Krei­de­zäh­ne bei Kin­dern sind unbe­kannt. Als Aus­lö­ser ver­mu­ten Medi­zin­for­scher u.a. müt­ter­li­che Erkran­kun­gen in der Schwan­ger­schaft, Geburts­kom­pli­ka­tio­nen, Erkran­kun­gen in den ers­ten vier Lebens­jah­ren oder auch durch che­mi­sche Stof­fe wie Bis­phe­nol A, die mit der Nah­rung auf­ge­nom­men werden.

Die Behand­lung von Krei­de­zäh­nen reicht je nach Schwe­re­grad von Ver­sie­ge­lun­gen über Fül­lun­gen und Kro­nen bis hin zum Zie­hen des betrof­fe­nen Zahns.
Was kön­nen Sie als Eltern gegen Krei­de­zäh­ne tun? Kon­se­quen­te Zahn­pfle­ge, Zahn­här­tungs­maß­nah­men und eine zahn­freund­li­che Ernäh­rung zei­gen gute Erfol­ge. Alle drei bis sechs Mona­te soll­te eine Kari­es­pro­phy­la­xe beim Zahn­arzt erfolgen.

 

Sorgen Sie von Anfang an bei Ihrem Kind für gesunde Zähne durch Zahnhygiene und regelmäßige Vorsorge. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt!

Termin
online buchen
Doctolib