Zahnärztin für Kinder
Als Ihre Zahnärztin am Viktualienmarkt verfolgt Dr. Birgit Heberle eine familienfreundliches Konzept. Kinder und Jugendliche sind daher ebenso willkommen.
Wir möchten, dass Ihr Kind sich auch beim Zahnarzt rundum wohlfühlt. Dabei ist uns vor allem wichtig, dass die Kleinen normale Untersuchungen und Zahnbehandlungen ohne Angst kennenlernen und akzeptieren. Deswegen werden unsere kleinen Patienten von Zahnärztin und Team umsichtig und altersgemäß an die Behandlung herangeführt.
Im Zentrum der Zahnmedizin für Kinder steht in unserer Praxis die Prävention.
Kinderzahnarzt für Prävention
Prävention in der Kinderzahnheilkunde zahlt sich aus und tut nicht einmal weh. Wir können viel dafür tun, dass Ihr Kind kariesfrei erwachsen wird. Dies ist wichtig, denn schon die Milchzähne sind für die gesamte Zahn- und Kieferentwicklung mitentscheidend, denn sie dienen als Platzhalter für die nachkommenden Zähne.
Von spielerischen Zahnputzübungen bis zur individuellen Prophylaxe-Maßnahme reicht unser Programm der Frühbehandlung. Insbesondere möchten wir in dieser Zeit auch das Vertrauen Ihres Kindes gewinnen, sodass Angst vor dem Zahnarzt gar nicht erst entstehen kann.
Die Leistungen der Zahnvorsorge für Kinder werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen (außer Politur der Zähne).
Zu den Leistungen der Zahnprophylaxe für Kinder zählen:
- Feststellen des Mundhygienestatus
- Beratung und Aufklärung zur Mundhygiene
- Fluoridierung der Zähne
- Fissurenversiegelung
Kreidezähne bei Kindern
Kreidezähne sind Zähne von Kindern und Jugendlichen mit einem entwicklungsbedingten Zahnschmelzdefekt, — auch MIH (Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation) genannt. Dies führt dazu, dass diese Zähne an scharf abgegrenzten Stellen verfärbt, weniger hart und brüchig wie Kreide sind. Die Zähne sind überempfindlich; Kauen und Zähneputzen kann schmerzhaft sein. Das wiederum fördert Karieserkrankungen.
Die Ursache für Kreidezähne bei Kindern sind unbekannt. Als Auslöser vermuten Medizinforscher u.a. mütterliche Erkrankungen in der Schwangerschaft, Geburtskomplikationen, Erkrankungen in den ersten vier Lebensjahren oder auch durch chemische Stoffe wie Bisphenol A, die mit der Nahrung aufgenommen werden.
Die Behandlung von Kreidezähnen reicht je nach Schweregrad von Versiegelungen über Füllungen und Kronen bis hin zum Ziehen des betroffenen Zahns.
Was können Sie als Eltern gegen Kreidezähne tun? Konsequente Zahnpflege, Zahnhärtungsmaßnahmen und eine zahnfreundliche Ernährung zeigen gute Erfolge. Alle drei bis sechs Monate sollte eine Kariesprophylaxe beim Zahnarzt erfolgen.